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Fisch – gesund und gut für den Körper

Jetzt ist die Fastenzeit wieder da. Aber der Fisch sollte nicht nur am Aschermittwoch, sondern grundsätzlich öfter auf dem Tisch des Hauses kommen. Weiter finden Sie Argumente für diese Behauptung.

Fisch gilt als „Muntermacher“.

Der Fisch enthält eine Vielzahl an Nährstoffen, die uns nicht nur körperlich guttun, sondern uns auch noch fit und bei guter Laune halten. Fisch enthält hochwertiges Eiweiß, es ist Grundsubstanz für Immunsystem sowie für Muskulatur und Hormobildung. Durch die besondere Zusammensetzung ist Fischeiweiß ein „Highlight“ für unseren Körper. Die Kombination aus den gesunden Fetten und dem Eiweiß sorgt dafür, dass der Körper nicht so schnell träge wird und sich die Betroffenen oft leistungsfähiger fühlen.

Zweimal pro Woche Fisch am Tisch! Ausgewogene Ernährung.

Das Gesundheitsportal Österreich empfiehlt, man sollte mindestens bis zwei Portionen Fisch in der Woche essen (1 Portion ca 150g = 1 handtellergroßes, fingerdickes Stück). Für Menschen, die sich ausgewogen und bewusst ernähren möchten, ist Fisch ideal, da er auch auf viele Weise zubereitet werden kann. Sei es in Form einer Suppe, eines Aufstrichs oder eines Salats. Fisch schmeckt sowohl gegrillt als auch gebraten oder gebacken. Je nach Zubereitungsart ist Fisch leicht verdaulich und er enthält ebenso wie Fleisch wertvolle Fettsäuren. Der Fettgehalt eines Karpfens ist dem von magerem Rindfleisch gleichzusetzen.

Wir achten auf uns und auch auf die Umwelt.  Fisch nachhaltig einkaufen!

Je näher zu Österreich, desto nachhaltiger kauft man. Fische aus heimischen Gewässern werden artgerecht gehalten und die Transportwege sind gering. Nonplusultra in Bezug auf Nachhaltigkeit ist heimischer Bio-Fisch. So sind etwa Karpfen, Saibling oder Forelle aus Bio-Aquakultur die beste Wahl.